EINE KLAUSUR IN KI-KO-KONSTRUKTION

Um sich endlich meiner, langsam ausufernde Tab-, Screenshot- und Notizenliste zu Lehren&Lernen unter Bedingungen der Digitalität, 4K, Prozessorientierung, zeitgemäßer Prüfungskultur und vor allem Möglichkeiten zur zielführenden Einbindung von textgenerativer Künstlicher Intelligenz, LLMs in Unterrichts- und Prüfungskonzepte anzunehmen und diese sinnvoll zu verarbeiten, habe ich in den letzten zwei Wochen meinen 9er-Korrekturstapel vernachlässigt und meine Schreibtischlampe leuchtete länger als üblich.

 

Hintergrund und Motivation

Die Kultusministerkonferenz (KMK) spricht sich in ihrer aktuell veröffentlichten Handungsempfehlung ausdrücklich dafür aus, den unterstützenden Einsatz von KI-Tools als unterstützende Hilfsmittel zuzulassen und auch die Prüfungskultur in den Blick zu nehmen.
„Bei der Entwicklung neuer Prüfungsformate sind zusätzlich sowohl hilfsmittelunterstützte [und] längerfristig vorbereitete [...] Leistungen aufzunehmen. [...] Sofern bei der Erstellung eines Produkts KI genutzt wird, soll bei der Leistungsmessung [...] zusätzlich die versierte Koaktivität und die Fähigkeit, die Ergebnisse zu reflektieren, berücksichtigt werden“ (Handlungsempfehlungen für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen, S. 7).
So adressiert das oberste Koordinationsgremium im Bildungsbereich gleichzeitig zentrale didaktische Herausforderungen: Wie lässt sich eine "versierte Ko-Aktivität" anbahnen und die geforderte Reflexionskompetenz systematisch entwickeln?

Diese Aspekte erfordern eine präzise Klärung und der Entwicklung und Erprobung von didaktisch-methodischen Konzepten und Vorhaben, um eine tragfähige Umsetzung in Schulen zu gewährleisten.

Genau dieses Ziel verfolge ich in dem dargestellten Unterrichtsvorhaben.

 

Zielsetzung, Literaturbegriff und Anlage

In Vorbereitung auf eine Klausur in meinem EF Deutschkurs an einem Gymnasium in NRW, das ich in KI-Ko-Konstruktion durchgeführt werden soll, entwickelte ich mithilfe von unterschiedlichsten Versatzstücken ein selbstreguliertes Unterrichtsvorhaben, welches die zur Bearbeitung benötigten Kompetenzen anbahnt.

 

Inhaltlich setzen wir uns entsprechend dem Kernlehrplan mit der Analyse und Deutung von Erzähltexten auseinander. Diese werden in einem weiteren Literaturbegriff begriffen und umfassen neben den klassischen Kurzgeschichten auch Graphic Novels, animierte Kurzfilme, Filmtrailer und ein Computerspiel. Um der Auseinandersetzung einen greifbaren, fachlichen Unterbau zu geben, entschied ich mich aufgrund zahlreicher spannender Verknüpfungsmöglichkeiten für kafkaeske Parabeln im weitesten Sinne.

 

Dafür habe ich ein umfangreiches Padlet erstellt, das ich aufgrund der angesprochenen Flickenteppichgestaltung (neben eigenen Ideen Material von Qualis, Westermann, Eduki, unterschiedlichsten Blogs und Webseiten und weitere) leider nicht vollständig verlinken kann.

Details zu diesem stelle ich allerdings weiter unten dar.

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und bin sehr gespannt auf die Ergebnisse des Padlets und vor allem die der Klausur.

...um das kurz klarzustellen:

 

Dieser Beitrag stellt die Darstellung eines experimentellen Ansatzes dar, der sich als eine didaktisch fundierte Annäherung an eine Herausforderung an das Bildungswesen versteht.

Er erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf abschließende Lösungen, sondern soll als eine vorläufige Skizze betrachtet werden. Ziel ist es, durch eine theoretisch reflektierte und zugleich praxisorientierte Perspektive den didaktischen Diskurs anzuregen und zur Weiterentwicklung geeigneter Konzepte beizutragen.

Keineswegs halte ich mein Vorgehen für das einzig richtige und möchte nicht ausschließen, dass ich im Verlauf der nächsten Wochen, während der Durchführung noch Anpassungen oder Veränderungen vornehme.

Ich freue mich auf konstruktive Rückmeldungen oder einen Austausch.

 

 

Klausur in KI-Ko-Konstruktion

 

Fangen wir bei der Klausur an.

 

Die Klausur wird digital an iPads mit externen Tastaturen geschrieben. Alle Schüler*innen der Stufe EF sind mit iPads ausgestattet, die externen Tastaturen sind eingeschweißt verstaubende Überreste der Anschaffungen des ersten Digitalpakts.

 

 Die Klausur ist in dem (im Mathematikunterricht gängigeren Prozedere) eines ersten „hilfsmittelfreien“ und eines zweiten „hilfsmittelgestützten“ Teiles angelegt.

 

Ersterer wird ohne Internetverbindung durchgeführt.

 

In diesem ersten Teil verfassen die Lernenden zunächst eine Untersuchung des Inhalts und des Aufbaus einer Parabel Franz Kafkas.

Dies erscheint nicht nur in Hinblick auf die Gewährleistung eines reproduktiven Anforderungsbereiches (AFB 1), in dieser ansonsten auf Reorganisation und Reflexion (AFB 2 und 3) angelegten Prüfung sinnvoll. Das tiefgehende Verständnis eines Textes bleibt auch und insbesondere in Zeiten der Nutzung von LLMs in Lernprozessen eine zentrale Kompetenz, da für die nötige Einordnung und Validierung eines KI-Outputs das Textverständnis dieses vorausgesetzt werden muss. 

 

Daraufhin untersuchen die Lernenden einen „klassischen“ Analyseaspekt, wie etwa die erzähltechnische oder sprachliche Gestaltung oder nehmen eine Untersuchung der parabolischen Struktur auf Grundlage der Deutung der Bild- und Sachebene zentraler Motive und Metaphoriken.

 

Nach (vermutlich) 45 Minuten wird das WLAN aktiviert und der unbearbeitete Text von den Lernenden in einem Cloud-Ordner hinterlegt.

 

Im nun einsetzenden zweiten Teil gilt es, den Ursprungstext mit Hilfe eines LLM sprachlich und inhaltlich zu überarbeiten.

Dafür steht an meiner Schule eine Fobizz-Lizenz mit Zugriff auf deren DSGV-konformen KI-Schnittstellen zur Verfügung.

 

Alle Änderungen, die auf Grundlage der KI-Nutzung vorgenommen werden, sind kursiv zu markieren und mit einem Verweis auf den Prompt zu versehen. Die Prompts und der vollständige Output werden fortlaufend nummeriert in einem Verzeichnis hinterlegt.

 

Nach der Überarbeitung dokumentieren und reflektieren die Lernenden den Einsatz der KI kritisch. Angelehnt an Joscha Falcks Beitrag über mögliche Operatoren um KI-Einsatz im Unterricht zu reflektieren und bewerten (https://joschafalck.de/ki-bewertung/), finden hier unterschiedliche fachliche und überfachliche Kompetenzen Anwendung.

So soll die KI-Interaktion zunächst detailliert und nachvollziehbar in der Zielsetzung dargestellt werden.

Hierfür ist auch die konkrete Gestaltung und Formulierung des Prompts zu begründen.

Abschließend könnte etwa beispielhaft das konkrete Vorgehen der Validierung und die Änderung eines Outputs, also die Ko-Aktivität selbst reflektiert beschrieben werden.

 

Nach dieser Dokumentation des Einsatzes kommt es zu der anspruchsvolleren Reflexion.

 

Bei dieser könnte an einem Beispiel differenziert begründend herausgestellt werden, inwiefern und wobei der KI-Einsatz individuell unterstützt hat.

Ebenso erscheint es sinnvoll, wiederum an einem konkreten Beispiel festzumachen, an welchen Stellen und aus welchen Gründen sich die Lernenden bewusst für oder gegen die Verwendung des KI-Outputs entschieden haben.

Auch eine kritische Reflexion und Einordnung der ko-konstruierenden Arbeitsweise oder auch eine Thematisierung ethischer Implikationen könnte in der Reflexion eingefordert werden.

 

Nach weiteren 45 Minuten wird auch die überarbeitete Version und das "Prompt-Verzeichnis" digital abgegeben.

 

 

Eine selbstregulierte, formativ/prozessorientierte Reihe in 4K

 

In Anbahnung dieser durchaus anspruchsvollen Klausur (der ausreichende Umfang des Anforderungsbereichs 1 ist zu diskutieren) ist die Unterrichtsreihe grundsätzlich als selbstregulierter „Lernpfad" bzw. „Stationenlernen" in einem Padlet angelegt.

 

Nach der umfangreichen Klärung des Reihenvorgehens und der Funktionsweise sowie Potenzialen und Grenzen von Sprachmodellen, stehen hierfür 16 Unterrichtsstunden je 45 Minuten zur Verfügung.

 

In Kleingruppen wählen die Lernenden eigenverantwortlich, welche der Angebote zur vertieften Auseinandersetzung mit parabolischen Erzähltexten sie bearbeiten möchten.

Auch die Überprüfung der Ergebnisse findet durch verlinkte Lösungsansätze bzw. Starthilfen statt.

 

Jeder Sitzung sind kurze Planungs- und Reflexionstreffen vor- bzw. nachgestellt.

 

Als Orientierung liegt hier zum einen eine mögliche Klausuraufgabenstellung vor.

Außerdem sind die Aufgaben mit „Sternen" versehen, von denen bis zur Klausur 30 „gesammelt" werden müssen.

Durch die unterschiedliche Gewichtung wird so sichergestellt, dass nicht ausschließlich Handlungsbedarf- oder produktionsorientierte Aufgaben bearbeitet werden, sondern auch solche, die eine vertiefte und in der Klausur geforderte Analyse unterschiedlicher Erzähltexte verlangen.

 

Um die Kommunikation mit den Mitlernenden zu steigern sowie Sinne einer möglichst formativ/prozessorientierten Anlage der Reihe, sind wöchentlich reflektierende und kriteriengeleitete Austauschgespräche mit anderen Gruppen sowie der Lehrkraft vorgesehen.

Hier werden Erfolge und Herausforderungen dargestellt (und gemeinsam gelöst) und das weitere Vorgehen geplant.

Hierfür ist eine möglichst konkrete Zeitplanung vorzulegen, sodass der individuelle Lernfortschritt in Hinblick auf die Klausur im Blick bleibt.

Der Weg zur KI-Ko-Aktivität

 

Neben dem persönlichen Feedback der Mitlernenden und der Lehrkraft wird mehrmals im Anschluss an die Bearbeitung ein KI-generiertes Feedback durch das PEER-Feedback-Tool der Technischen Universität München (http://peer-ai-tutor.streamlit.app/) oder aber durch konkrete Prompts in der Eingabemaske des Fobizz-LLMs eingeholt.

Durch die Anregung zur kritischen Reflexion der Ergebnisse, der Formulierung und Überarbeitung von Prompts, werden KI-Kompetenzen hinsichtlich einer zielführenden Ko-Aktivität angebahnt.

Grundsätzlich wird bei nahezu jeder Aufgabe im Anschluss oder vorgeschaltet zur Planung, Ideenfindung zur reflektierten KI-Nutzung angeregt, um eine "versierte Koaktivität" (Handlungsempfehlungen für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen, S. 7.) zu initiieren.

Um die Dokumentation und kritische Reflexion der Nutzung von LLMs (auch sprachlich) zu üben, sind die Lernenden aufgefordert, diese mehrfach im Verlauf der Padlet-Bearbeitung durchzuführen.

Durch spezifische Prompts, die auf das 4-stufige Kompetenzraster aus Joscha Falcks bereits oben erwähnten Beitrag zurückgreifen,  wird zu diesen auch ein KI-Feedback eingefordert.

Dieses Kompetenzraster liegt den Lernenden zur Selbstüberprüfung ebenfalls vor.

Unklarheiten und Herausforderungen

 

Natürlich bleiben Unsicherheiten, Bedenken und Fragen auf die ich abschließend eingehen möchte (und mich über eure Gedanken, Ideen und Rückmeldungen dazu freue!).

 

Selbstreguliertes Lernen

Selbstverständlich ist uns bewusst, dass Selbstständigkeit der Lernenden, die aktive Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu einer tieferen Verankerung des Gelernten sowie zur Entwicklung von wichtigen Planung- und Selbstregulationskompetenzen führt. Dennoch kann zu viel Freiheit auch zu Überforderung, Ineffizienz im Prozess und Beliebigkeit führen.

Ich werde versuchen, durch das regelmäßige Feedback und Gespräche in Arbeitsphasen zu motivieren. Darüberhinaus werde ich in diesen mit Anregungen und Ideen unterstützend zur Seite stehen - ein Vorgehen, das ich aus meinem anderem Fach Kunst kenne und dort praktiziere. 

 

Prüfung und Bewertung

Es bleibt abzuwarten, inwiefern eine abschließende Bewertung der Ergebnisse, insbesondere der Reflexion der angewandten KI-gestützten Aktivität, gangbar ist. Zwar liegen einige der zuvor dargestellten Kategorien vor, aus denen sich potenziell valide und anwendbare Bewertungskriterien ableiten lassen könnten. Dennoch bleibt unklar, ob diese den fachwissenschaftlichen Ansprüchen der Sekundarstufe II im Fach Deutsch gerecht werden oder lediglich den Umgang mit generativen Sprachmodellen und die dadurch repräsentierte Kompetenz abbilden.

Auch die bereits dargestellte Problematik hinsichtlich eines unter Umständen zu gering ausfallenden reproduzierenden Anforderungsbereichs 1 ist nicht zu vernachlässigen. Dies ist meiner Einschätzung nach jedoch ein weiterreichendes Problem, was sich in der kritisch-reflexiven Anwendung und Auseinandersetzung mit KI-Ko-Aktivität in der Bildungslandschaft ergibt.

 

Zitation

Eine größere Unsicherheit spüre ich auch bei der Zitation bzw. Kenntlichmachung der Änderungen, die durch die KI vorgenommen wurden. Da es hier meines Wissens nach kaum konkrete Vorschläge zur Art und Weise gibt, habe ich mich für die bereits kurz erwähnte Form entschieden:

Alle Änderungen im Ausgangstext werden kursiv markiert und mit einer nachgestellten Klammer einem Prompt zugewiesen.

Alle Prompts und deren Output werden in einem "Prompt-Verzeichnis" oder "Prompt-Protokoll" hinterlegt und fortlaufend nummeriert.

So wird für Prüfende die Entstehung des und der Umgang mit dem Output nachvollziehbar.

Wie dies in der Praxis aussehen wird, bleibt abzuwarten. Ich kann mir vorstellen, dass da ziemlich viele ausschließlich kursive Texte zurückkommen... 

Abschließend bleibt festzuhalten, dass die an die Lernenden gerichteten Erwartungen sowie die reflektierte Auseinandersetzung mit ihren eigenen Textprodukten und die kritische Einordnung der KI-Outputs nur deshalb möglich ist, weil bereits in der Erprobungs- und Mittelstufe eine "traditionelle" Auseinandersetzung mit u.a. hier relevanten parabolischen Erzähltexten stattgefunden hat. Durch weitgehend standardisierte Prozesse des Lesens, Schreibens und des Denkens-Lernens wurde ein vertieftes Erschließung von Texten eingeübt, das zugleich die Grundlage für eine reflektierte und kritische Auseinandersetzung bildet.

 

Wie zu Beginn des Textes erwähnt, handelt es sich hierbei um einen ersten, spannenden Versuch. Rückmeldungen, Ideen und Anregungen sind herzlich willkommen, um den Ansatz weiterzuentwickeln und zu reflektieren.

 

Ihr könnt kommentieren, mir hier oder über wieg@ncg-online.de eine Email schicken oder mich bei LinkedIn oder Instagram (@kunstbeiwiegmann) finden.

 

Ich bin gespannt auf das, was mich und uns erwartet!

 

 

 

Update 1 - 20.11.2024:

 

Die Lernenden sind nach einer ersten Skepsis nun sehr motiviert. Die meisten arbeiten zielführend und konzentriert. Die Zeitplanung steht und die ersten Gruppenaustausche haben stattgefunden, da zwei Gruppen selbstständig beschlossen haben, ihre Planungen zu vergleichen.

Jedoch habe ich auch bereits heute festgestellt, wie schwer das "Loslassen" fallen kann, wenn man sich doch in der Verantwortung fühlt, auf eine Prüfung vorzubereiten.

So fielen mir einige Schüler*innen auf, die sich entschieden haben, die heutige Stunde mit der Beschäftigung mit den (ebenfalls im Padlet verlinkten) Tipptrainings-Webseiten zu verbringen - eine Übung, die meiner Einschätzung nach auch ziemlich gut alleine in Vor- oder Nachbereitung durchgeführt werden könnte. So sind hierfür doch keine den Arbeitsprozess positiv beeinflussende Aspekte wie Kommunikation, Kollaboration benötigt, wie sie in gemeinsamen Unterrichtsphasen genutzt werden sollten. Ich habe sie kurz darauf hingewiesen, jedoch im Nachhinein bereut - wenn sie sich doch heute individuell danach fühlten?!

 

Update 2 - 22.11.2024

 

Ich habe die Klausuraufgabenstellung der Dokumentation und Reflexion der KI-Nutzung etwas angepasst.

Als ich heute (wegen eines ergiebigen und konstruktiven Gespräches mit einem Kollegen über dieses konkrete Reihenvorgehen) 5 Minuten zu spät in den Kursraum kam, arbeiteten bereits zwei Drittel des Kurses an ihren Padlets - das werte ich als ein gutes Zeichen!

 

Update 3 - 05.12.2024

 

 

Bemerkenswerte Beobachtung: Während die Schüler*innen in den ersten Sitzungen dazu neigten, Aufgabenstellungen zu bearbeiten, die eher im Anforderungsbereich 1 oder produktionsorientiertem Bereich zu verorten sind, hat sich diese mittlerweile geändert. Viele Gruppen nehmen sich bewusst anspruchsvolle Analyseaufgaben vor und lassen sich von LLM Feedback dazu geben. Der individuelle Arbeitsprozess ist mittlerweile geplant und teilweise eigenverantwortlich um Aufgaben angereichert, die ich nicht vorgegeben habe (beispielsweise auf YouTube Fokus zu Franz Kafka finden und schauen).

Feedback (durch mich und Mitlernende) muss (aus noch zu erörternden Gründen - Zeitsorge? Unsicherheit?) von mir ausdrücklich eingefordert werden.

Die größten Sorgen zeigen die Lernenden bisher bei der technischen Umsetzbarkeit der Klausur hinsichtlich Abgabe, Internetstabilität etc.

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